BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Rheinbach

Unser Kreistagskandidat für die Rheinbacher Ortschaften

Michael Schroerlücke

• 59 Jahre alt

• verheiratet

• ehemals Förderschulrektor und seit Februar 2020 in Altersteilzeit

• bei den Grünen seit 1997, seit über 20 Jahren Ratsmitglied in Alfter, seit 3 Jahren verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Rhein-Sieg-Kreis

• Schwerpunkte: Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und Radverkehrs

Meine Herzensanliegen für den Rhein-Sieg-Kreis und meinen Rheinbach-Alfterer Kreiswahlbezirk sind...

  • Der Ausbau der S 23: Eine durchgehend zweigleisige, elektrifizierte Strecke mit neuen Haltepunkten in Oberdrees und Volmershoven Dann ist man umweltfreundlicher und schneller unterwegs.
  • Die Verbesserung des Busverkehrs im Bereich Volmershoven und Witterschlick: Die Verbindung zwischen Volmershoven, Witterschlick und dem Brüser Berg muss ausgebaut, das Fahrtenangebot im Bereich Volmershoven insbesondere am Wochenende und zu den Hauptverkehrszeiten verdichtet werden.
  • Die Verbesserung des Busverkehrs in Rheinbach: Dazu gehört die Umstellung der Fahrten von Taxibus auf Kleinbus an den Wochenenden und in den Abendstunden insbesondere auf der Linie 749, der Verkehr des Stadthüpfers in beiden Richtungen sowie eine bessere Taktung auf den Linien des Kreises Ahrweiler.
  • Eine sichere und schnelle Radwegeverbindung von Witterschlick über Volmershoven, Flerzheim und Ramelshoven nach Rheinbach: Dazu ist der Bau eines Radweges an der L113 (Fliesweg) zwischen Volmershoven und Flerzheim, zumindest aber bis zum Kreisverkehr an der Umgehung Lüftelberg erforderlich. Alle übrigen Radwegeverbindungen sind schon vorhanden.

Der Rhein-Sieg-Kreis braucht mehr Grün, weil...

...ohne die Förderung des Radverkehrs und den Ausbau des ÖPNV die schädlichen Folgen des der Klimawandels nicht zu stoppen sind.

...wir deswegen mutige Entscheidungen für eine Verkehrswende brauchen und keine Sonntagsreden und faulen Kompromisse! Dazu ein Beispiel: Es ist allgemein anerkannt, das Radfahren für Gesundheit, Umwelt und die Lebensqualität in den Städten gut und wichtig ist. Maßnahmen und Projekte wie Stadtradeln, Touristikrouten, Markierung vorhandener Routen als Radpendlerroute usw. werden von nahezu allen Parteien unterstützt. Die Unterstützung fehlt aber fast immer, wenn durch Maßnahmen für den Radverkehr der Autoverkehr Einschränkungen erfährt, z.B. durch den Wegfall von Parkplätzen. Da in den Orten der Platz nur einmal da ist, verzichtet man im Zweifel auf notwendige Maßnahmen für den Radverkehr. Wenn der Umweltverbund gestärkt werden soll, müssen wir aber von der „Dauerpriorität“ des Autos als Verkehrsmittel wegkommen und ein Gleichgewicht schaffen zugunsten von Fußgängern und Radfahrenden. Dazu braucht es eine starke, mutige GRÜNE Handschrift. Tipp: Fragen Sie mal Verkehrspolitiker aller Parteien, ob sie im Ort Parkplätze zugunsten von Radwegen streichen würden, wenn dadurch der Radverkehr Vorteile erhält. Das wird sicher interessant......und wenn Ihnen jemand sagt: „Die Grünen würden am liebsten alle Parkplätze abschaffen“, dann glauben sie es einfach nicht, bitte!


Unser Kreistagskandidat für die Rheinbacher Kernstadt

Heribert Schiebener

• Seit 30 Jahren im Rat

• inzwischen im Ruhestand mit viel Zeit für mich und unsere Stadt

• Vater zweier toller erwachsener Kinder

• Natur- und Tierfreund