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Ein zentrales Argument für den Erhalt des Freizeitparks ist die Bewahrung der Biodiversität. In Zeiten, in denen die Natur immer mehr unter Druck gerät, ist es unsere Pflicht, bestehende Grünflächen zu schützen und zu pflegen. Der Freizeitpark Rheinbach ist nicht nur eine grüne Lunge der Stadt, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Der Hotelbau auf einem Teil der Fläche bedeutet auch einen Verlust an biologischer Vielfalt und ein Verlust eines Teils unserer Lebensgrundlage.
Ein weiterer Aspekt, der gegen eine Umnutzung des Freizeitparks spricht, ist die drohende Flächenversiegelung. Eine Versiegelung dieser Fläche würde die natürlichen Rückhaltekapazitäten des Bodens beeinträchtigen und trägt zu Problemen wie erhöhter Hochwassergefahr bei. Der Erhalt des Parks trägt somit auch zum Schutz vor den Folgen des Klimawandels bei.
Darüber hinaus ist der Freizeitpark ein bedeutender Ort für die Erholung unserer Bürger. Mit seinen weitläufigen Grünflächen, dem beliebten Minigolfplatz und anderen Freizeiteinrichtungen bietet der Park vielfältige Möglichkeiten zur Entspannung und aktiven Freizeitgestaltung. Diese Angebote sind nicht nur für die Rheinbacher Bevölkerung, sondern auch für die Bewohner der umliegenden Regionen von großer Bedeutung.
Wir GRÜNEN sind der Meinung, dass ein Hotelbau an dieser Stelle möglicherweise einem Investor und neuen Gästen nützt. Den Bürgerinnen und Bürgern Rheinbachs jedoch würde er ein Stück Lebensraum, Lebensgrundlage, Freizeitgestaltung und -qualität nehmen. Diese Güter sind unbezahlbar und nicht ersetzbar.
Wir appellieren an alle Verantwortlichen, die Petition zu unterstützen und sich aktiv für den Erhalt des gesamten Freizeitparks Rheinbach einzusetzen. Dieser Park ist ein unverzichtbarer Teil unserer Stadt, den es zu schützen gilt – für uns, für unsere Kinder und für zukünftige Generationen.
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