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„Wir freuen uns, dass die Fußgängerzone für die Hauptstraße eine Option bleibt. Wichtig ist, dass wir endlich die Lösung finden, welche Aufenthaltsqualität und Verkehrssicherheit für alle am nachhaltigsten erhöht“, betont Heribert Schiebener, grüner Co-Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Mobilität. Im Masterplan Innenstadt war bisher nur eine Prüfung vorgesehen, wie die Hauptstraße als verkehrsberuhigter Geschäftsbereich mit Tempo 20 ausgewiesen werden kann. Nun werden fachkundige Planer*innen im Rahmen des umfassenden Verkehrskonzepts, welches als Grundlage für eine Entscheidung zur Zukunft der Hauptstraße vorgesehen ist, vergleichend auch die Variante „Fußgängerzone“ genau prüfen.
Als zweiten weitergehenden Punkt hatten die Grünen ursprünglich beantragt, die Verwaltung zu beauftragen, eine „Roadmap“ zur Umgestaltung der Hauptstraße bis 2024 vorzulegen – mit der Fußgängerzone als bevorzugter Variante. Hierbei sollte eine aktive Beteiligung der Einwohner*innen erfolgen. „Wichtig ist uns, dass sowohl Anwohner*innen und Gewerbetreibende als auch alle Nutzer*innen in den Prozess eingebunden werden, wenn die Ergebnisse der Expert*innen vorliegen. Und der Masterplan von 2017 ist zwar laut Verwaltung auf bis zu 15 Jahre angelegt, wir sollten aber deutlich früher als 2032 zu einer Lösung der Hauptstraßenfrage kommen“, so Heribert Schiebener.
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