Dringende Korrekturen bei Coronahilfe für Künstler*innen erforderlich

Durch die Corona-Krise steht die Existenz vieler Künstler*innen, für die Kultur tätiger Menschen und Kultureinrichtungen auf dem Spiel. Deshalb fordern grüne Kommunalpolitiker*innen aus ganz NRW dringende Korrekturen bei der Coronahilfe für Kunst und Kultur. Mitunterzeichner*innen sind Carolin Beckers und Tobias Hasenberg von den Rheinbacher Grünen.
„Die bei uns lebenden Künstler*innen sind für Rheinbach als Stadt der Glaskunst seit jeher sehr wichtig. Unsere Stadt lebt von einem reichhaltigen Kulturangebot. Deshalb ist es für uns als Rheinbacher Grüne ein Herzensanliegen, den Aufruf zu unterstützen“, betont Carolin Beckers.
Gemeinsam rufen die grünen Kommunalpolitiker*innen deshalb die Bürgermeister*innen und Stadträte auf, sich dafür einzusetzen, dass Bund und Land schneller und gezielter den Lebensunterhalt von Künstler*innen sichern. Hierzu müsse etwa erwirkt werden, dass die Corona Soforthilfe für Solo-Selbstständige auch für die Lebenshaltungskosten von Künstler*innen eingesetzt werden darf. Zudem fordern die grünen Kulturpolitiker*innen u. a., dass die Landesregierung sich beim Bund für einen Kulturnothilfefonds zur Sicherung kultureller Infrastruktur in den Städten und Gemeinden einsetzt.

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