Menü
Durch die Corona-Krise steht die Existenz vieler Künstler*innen, für die Kultur tätiger Menschen und Kultureinrichtungen auf dem Spiel. Deshalb fordern grüne Kommunalpolitiker*innen aus ganz NRW dringende Korrekturen bei der Coronahilfe für Kunst und Kultur. Mitunterzeichner*innen sind Carolin Beckers und Tobias Hasenberg von den Rheinbacher Grünen.
„Die bei uns lebenden Künstler*innen sind für Rheinbach als Stadt der Glaskunst seit jeher sehr wichtig. Unsere Stadt lebt von einem reichhaltigen Kulturangebot. Deshalb ist es für uns als Rheinbacher Grüne ein Herzensanliegen, den Aufruf zu unterstützen“, betont Carolin Beckers.
Gemeinsam rufen die grünen Kommunalpolitiker*innen deshalb die Bürgermeister*innen und Stadträte auf, sich dafür einzusetzen, dass Bund und Land schneller und gezielter den Lebensunterhalt von Künstler*innen sichern. Hierzu müsse etwa erwirkt werden, dass die Corona Soforthilfe für Solo-Selbstständige auch für die Lebenshaltungskosten von Künstler*innen eingesetzt werden darf. Zudem fordern die grünen Kulturpolitiker*innen u. a., dass die Landesregierung sich beim Bund für einen Kulturnothilfefonds zur Sicherung kultureller Infrastruktur in den Städten und Gemeinden einsetzt.
zurück
Anlässlich des 82. Jahrestags der Pogromnacht von 1938 haben sich Mitglieder von SPD Rheinbach und…
Grüne stellen mit SPD, UWG und FDP gemeinsamen Kandidaten vor: Ludger Banken
Mit Terry Reintke geht für uns eine profilierte, erfahrene und leidenschaftliche Europäerin als grüne Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 [...]
Die 49. Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe hat gezeigt: Als Partei machen wir ein umfassendes politisches Angebot für die Breite der [...]
Unsere Liste für die Europawahl 2024 steht: Mit diesen 40 Kandidatinnen und Kandidaten gehen wir in den Europawahlkampf.