Antrag: Archäologische Funde aus dem Wolbersacker in Rheinbach erlebbar machen
Antrag Denkmalschutz
Antrag: Wasser erlebbar machen – an der richtigen Stelle “
Antrag: Zeugnisse der Vergangenheit sichern - Rheinbachs Zukunft als Standort stärken
Begleitantrag zum Haushalt
Begleitanträge zur Beratung des Stellenplans 2022
Antrag digitales Rathaus
Antrag zum Rheinbacher Stadtwahld
Antrag: Kriterien für Neubau- und Sanierungsvorhaben der Stadt Rheinbach
Antrag zur Berücksichtigung klimarelevanter Aspekte bei Bauleitplanungen
Antrag zur energetischen Sanierung städt. Gebäude
Antrag zum Baulandmanagement
Antrag: Zukuntfskonzept für den Freizeitpark
Antrag zu 'Ausgleichsflächen'
Antrag für Kriterien für Neubau- und Sanierungsvorhaben der Stadt Rheinbach
Antrag zur energetischen Sanierung städtischer Gebäude
Antrag zur Stärkung des Umwelt- und Klimaaspekts - Rheinbacher Stadtwald
Antrag zu Photovoltaik auf städtischen Gebäuden
Antrag zur Stärkung des städtischen Profils
Antrag zur Optimierung des IT-Supports an Schulen
Antrag Online-Ferienkalender
Antrag zur Berücksichtigung klimarelevanter Aspekte in der Abwägung bei Bauleitplanungen
Antrag zur Aufarbeitung der Flutkatastrophe
Antrag zu Um- und Neugestaltungen von Spielplätzen
Antrag zum Baulandmanagement
Antrag für Planungskosten zum Bau einer Sporthalle in Rheinbach im Jahreshaushalt
Antrag zur Verkehrssicherheit bei der Tomburg im Jahreshaushalt
Antrag zum Klimaschutz im Jahreshaushalt
Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche im Weilerfeld
Roadmap Hauptstraße - Fußgängerzone auf der Hauptstraße
Nutzungsoptionen für das Areal Pallottistraße 1
Unterstützung für die Hauptstraße beim NRW-Sofortprogramm
Neues Format zur Beteiligung der Einwohner*innen
Mobile Endgeräte für Schulen
Lärmschutz - Überholverbot auf der L113 zwischen Merzbach und Neukirchen
Erhalt der Platane in der Keramikerstraße
Es geht um den Erhalt einer etwa 40 Jahre alten Platane: Sie steht in der Rheinbacher Keramikerstraße, schräg gegenüber dem Zugang zum Bahnhof am Rand zwischen Bürgersteig und Straße, hat einen Stammumfang von rd. 2,15 m (gemessen in 1 m Höhe) und ist die letzte dort verbliebene von ehemals sieben. Nun soll sie nach einem Beschluss der Mehrheit im Ausschuss für Stadtentwicklung gefällt werden.Nun soll die Platane gefällt werden, da sie an einer geplanten Erschließungsstraße aus einem bzw. in das Neubaugebiet Majolikaviertel steht. Aller Voraussicht nach – also nicht mit Sicherheit – wird man durch das weitere Wachstum „immense“ Verkehrssicherheitsprobleme bekomme.
Bisher war dort die Ausfahrt aus der ehemaligen Majolika-Fabrik. In den Jahren, die die Platane dort steht, hat sie da die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge nicht behindert. Lt. Wikipedia haben Platanen eine Lebenserwartung von 100-300 Jahre! Die Rheinbacher Platane ist also ein relativ junger Baum, der noch viele Jahre zu leben hätte! Mehr »
Änderung der OGS-Gebührenstruktur
Im Jahr 2018 wurde vom Rat der Stadt Rheinbach mehrheitlich eine OGS-Beitragsstruktur verabschiedet, durch die die unteren Einkommensklassen unverhältnismäßig hoch belastet werden. Im Mittel betragen die Beitragssätze der Einkommensstufen 0 9,76% und 1 4,55%, die Einkommensstufen 7 mit 2,08 % und 8 mit 2,07 % werden hingegen prozentual wesentlich niedriger belastet. Diese Unausgewogenheit ist ganz offensichtlich sozial unverträglich und widerspricht deutlich dem Prinzip, Menschen unter Berücksichtigung ihrer ökonomischen Möglichkeiten in eine Kostenstruktur einzubinden. Mehr »
Verwendung von regionalen Holzhackschnitzeln zur Energieversorgung von städtischen Gebäuden
Der offensichtliche Klimawandel verlangt kurzfristige Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Der Ersatz von fossilen Brennstoffen durch Energieträger aus dem nicht-fossilen CO2-Kreislauf (Erneuerbare Energien) ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Da die Region um Rheinbach erfreulich stark bewaldet ist (ca. 8.000 ha in 10 km Umkreis), bietet sich an, Energie aus heimischem Holz zu beziehen. Für größere Befeuerungsanlagen ist die Verwendung von Holzhackschnitzeln die sinnvollste Variante. Hierbei findet i. d. R. Holz Verwendung, das derzeit ungenutzt bleibt, daher keinen Beitrag zur Energieversorgung leistet, trotzdem aber dieselbe Menge CO2 freisetzt, wie bei der Verbrennung. Mehr »
Klimaschutz durch „klimaneutrale Bauleitplanung“
Die Bekämpfung des Klimawandels auf allen politischen Ebenen ist unstreitig die Aufgabe des Tages. Die Bundesregierung hat beschlossen: „Deutschlands Langfristziel ist es, bis zum Jahr 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden.“ Eine komplette Dekarbonisierung aller Lebensbereiche in den verbleibenden gut 30 Jahren ist eine Aufgabe, mit der sofort entschieden begonnen werden muss. Mit den Worten der Kanzlerin: „Es darf kein ‚Pillepalle‘ beim Klimaschutz mehr geben!“ Diesen Maßgaben ist auch und insbesondere auf kommunaler Ebene zu folgen. Mehr »
Klimaschutz durch „klimaneutrale Verkehrsmittel“
Die Bekämpfung des Klimawandels ist auf allen politischen Ebenen unstreitig die Aufgabe des Tages. Die Bundesregierung hat beschlossen: „Deutschlands Langfristziel ist es, bis zum Jahr 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden.“ Eine komplette Dekarbonisierung aller Lebensbereiche in den verbleibenden gut 30 Jahren ist eine Aufgabe, mit der sofort entschieden begonnen werden muss. Mit den Worten der Kanzlerin: „Es darf kein ‚Pillepalle‘ beim Klimaschutz mehr geben!“ Diesen Maßgaben ist auch und insbesondere auf kommunaler Ebene zu folgen. Mehr »
Änderung der Abwassersatzung
Alle Fraktionen waren sich anlässlich der Beratungen im SUPV-Ausschuss und im Rat einig, dass der zunehmenden ‚Verschotterung’ der Gärten entgegenzusteuern ist. Dafür sprechen Gründe des Artenschutzes, der Vorsorge anlässlich des Klimawandels (Aufheizung des Straßenraums) aber auch des Schutzes von Boden und Grundwasser. Da die Abwassersatzung u. E. im Gegensatz zu neuen B-Plänen für Neubaugebiete gerade ein sehr gutes Lenkungsinstrument für den Altbestand bieten könnte, sollte sie so überarbeitet werden, dass sie diese Funktion auch erfüllen kann, ähnlich wie das auch jetzt schon hinsichtlich Dachbegrünung der Fall ist. Mehr »
Beitritt der Stadt Rheinbach zur Initiative „Silent Rider“
Es steht außer Frage, dass Lärm gesundheitsschädlich ist und dass Rheinbach, als Tor zur Eifel, in besonderer Weise unter Motorradlärm leidet. 2017 wurde ein Antrag der Grünen zu Maßnahmen gegen den Lärm abgelehnt, weil die Stadt sich nicht in der Lage sah, alleine etwas gegen das Problem zu unternehmen. Nun kann sich Rheinbach der Initiative “Silent Rider – Die Initiative gegen Motorradlärm” von ähnlich betroffenen Gemeinden anschließen und ist mit dieser Problematik nicht mehr allein. Mehr »
Beitritt der Stadt Rheinbach zum Bündnis „Kommunen für Biologische Vielfalt“
Die Themen Artenvielfalt und Natur sind in diesem Frühjahr in unserer Region und insbesondere auch in Rheinbach in der Öffentlichkeit präsent wie nie zuvor. Die Stadt Rheinbach ist gefordert, diese Bürgerstimmungen proaktiv aufgreifen und eine Vorreiterrolle in der Region anstreben. Indem sich die Stadt nach der Unterzeichnung der Deklaration konsequent nun dem Bündnis „Kommunen für Biologische Vielfalt“ anschließt, kann sie die umfassenden Synergieeffekte, die Expertise und die Handreichungen, die ein derartiges bewährtes Fachbündnis bietet, effektiv nutzen. Mehr »
Kreiselgestaltung
Vermeidung von Plastikmüll
Vorgaben für Nadelwald
Aktionsplan zum Schutz vor Motorradlärm
Der erheblichen Lärmbelastung durch Motorräder soll entgegengewirkt werden Mehr »
Änderung KGS zu GGS
Diskussion anstoßen und ein Meinungsbild einholen zur Umwidmung von katholischen Grundschulen in Gemeinschaftsgrundschulen Mehr »
Bau eines Radweges neben der L 113
Auf der stark befahrenen L 113 kommt es häufig zu gefährlichen Situationen für Radfahrer Mehr »
Papierlose Ratsarbeit
Einsatz moderner IT-Hard- und Software zur Vermeidung von Papierverbrauch, Verringerung von Portokosten und Entlastung von Personal Mehr »
Fragestunde für Einwohner
Einführung eines politischen Instruments zur Information von und zum Dialog mit Bürgern/Einwohnern Mehr »
Beitritt zur Rahmenvereinbarung zur Einführung der Gesundheitskarte für Flüchtlinge
Vereinfachung und Verbesserungen der Gesundheitsversorgung von Geflüchteten Mehr »
Einrichtung einer Stelle ‚Koordinator/in Flüchtlingsarbeit’
Ünterstützung der Arbeit des Flüchtlingshelferkreises Mehr »
Markierung zur Verdeutlichung der Parkflächen in der Martinstraße
Verbesserte Benutzung des Gehwegs Mehr »
Fahrradstreifen Villeneuver Straße-Stadtpark
Verdeutlichuung der Fortführung des Radwegs im Stadtpark Mehr »
Erhalt von alten Bäumen im FFH-Gebiet
Konzept für den Rheinbacher Stadtwald Mehr »
Bürgerrufnummer 115 für Rheinbach
Erleichterung der Kontaktaufnahme von BürgerInnen mit der Verwaltung Mehr »
QR-Codes
Einsatz moderner Technik für Informationen u. a. zu Gebäuden, Geschichte und Veranstaltungen Mehr »
Radwegekonzept für Rheinbach
Verbesserung der Situation für die Radfahrer auf Rheinbacher Straßen Mehr »
Wanderwege
Stärkung des Rheinbacher Potentials als attraktives Naherholungsgebiet Mehr »